Konrad Schmidt:
Eiszeittheorie
Der Treibhaus-Schwindel
Bitte bedenken und verbreiten Sie diese 78 Klima-Thesen: Jeder ist betroffen!
Der Treibhaus-Schwindel fliegt auf, sobald bedacht wird, welche Folgen die Jahreszeitlosigkeit hat.
78 Thesen
1.
Der Planet Erde hat seit 4 Milliarden Jahren eine Luft- und Wasserhülle.
2.
Ohne eine solche Luft- und Wasserhülle herrscht auf Planeten Weltraumkälte oder eine lebensfeindliche Atmosphäre (etwa aus heißen Schwefelgasen).
3.
Wetter und Klima sind in erster Linie vom Wasserhaushalt der Erde abhängig.
4.
Unter vielen Ursachen bestimmt in zweiter Linie der doppelte Drehimpuls der Erde, daß sich Wetter und Klima unaufhörlich ändern.
5.
Der doppelte Drehimpuls dreht die Erde um die eigene Achse, und er dreht die Erde um die Sonne (die selbst um die eigene Sonnenachse und außerdem mit ihren Planeten und mit anderen Sonnensystemen um die Spiralnebel-Achse der Milchstraße gedreht wird).
6.
Es gab Zeiten in der Klimageschichte, in denen es Jahreszeiten, d. h. einen jährlichen Wechsel von Sommer und Winter, nicht gegeben hat. In einem solchen ewigen Sommer haben sich Wetter und Klima nur täglich geändert.
7.
Jahreszeiten entstehen, wenn die Drehimpulsachse des Kreisels Erde auf der Ebene der Sonnenumlaufbahn nicht senkrecht, sondern schräg steht.
8.
Jahreszeitlosigkeit herrscht, wenn die Erdachse auf der Ebene der Sonnenumlaufbahn senkrecht steht.
9.
Von der Stellung der Erdachse hängt es ab, ob es Jahreszeitlosigkeit oder Jahreszeiten gibt.
10.
Warm-, Kalt- und Eiszeiten wechseln sich ab, weil die Drehachse der Erde nicht nur eine, sondern nacheinander unterschiedliche Schrägstellungen einnimmt und dabei außerdem verschieden breite Präzessionskegel beschreibt.
11.
Wenn die Erdachse senkrecht steht, führt das zu Jahreszeitlosigkeit und damit zu Warmzeiten.
12.
Wenn die Erdachse nicht senkrecht steht, führt das zu Jahreszeiten. Dabei entstehen entweder Kalt- oder Eiszeiten.
13.
Es kommt dabei darauf an, in welchem Winkel die Drehimpulsachse von der Senkrechten auf der Ebene der Erdbahn abweicht.
14.
Eiszeiten gab es bisher, wenn die Erdachse zwischen etwa 40° und 28° schräg stand.
15.
Kaltzeiten entstanden, weil die Erdachse zwischen 28° und 8° pendelte.
16.
Warmzeiten gab es bisher, wenn die Erdachse zwischen 8° und 0°, also beim Kreiseln etwa senkrecht stand.
17.
Die Erdachse bewegt sich so ähnlich wie der Mast eines Schiffes, das im Seegang eine Insel umrundet.
18.
Die Mastspitze des Schiffes beschreibt eine schwingende Wellenlinie. Diese Linie wird bestimmt von dem gelenkten, schlingernden, stampfenden und schüttelnden Schiffskörper, dessen Bewegungen sich überlagern.
19.
Der Klimawechsel zwischen Warm-, Kalt- und Eiszeiten trug dazu bei, daß sich auf der Erde Lebewesen entwickeln konnten und immer anpassen mußten.
20.
Wetter und Klima ändern sich unaufhörlich und unaufhaltsam. Das Klima braucht mehr Zeit, um sich zu ändern.
21.
Die Naturgewalten, die Wetter und Klima bestimmen und ändern, sind stärker als menschliches Eingreifen.
22.
Viele Ursachen bestimmen den ständigen Klimawandel, den Menschen nicht verursachen und nicht verhindern können. Dazu gehören:
23.
Viele weitere Ursachen bestimmen den Wärmehaushalt der Erde und sind mitzubedenken:
24.
Es fehlt in der Klimatologie eine umsichtige kausale Ursachenforschung mit üblichen naturwissenschaftlichen Arbeitsgrundsätzen.
25.
Naturwissenschaftliches Arbeiten geht davon aus, daß fehlbar ist, was Menschen fühlen, denken und tun.
26.
Fehlbar sind wissenschaftliche Annahmen – genau wie feste religiöse, philosophische und ideologische Überzeugungen.
27.
Mit festen Überzeugungen wird geängstigt, manipuliert und Macht ausgeübt.
28.
Mit naturwissenschaftlichen Annahmen kann grundsätzlich niemand bevormundet werden – denn sie bleiben kritik- und verbesserungsbedürftig und beschränken sich auf beweisbare Erfahrungen, kausale Erklärungen und überprüfbare Schlüsse daraus.
29.
Wissenslücken werden mit vorläufigen Annahmen deutlich sichtbar überbrückt, nicht aber mit herrschenden Lehrmeinungen oder Wahrheiten auf ewig zugeschüttet.
30.
Klimatologen haben sich gegenwärtig das Forschen leichtgemacht und sind auf den Treibhauseffekt hereingefallen. Sie haben sich damit begnügt, ihn mit dem vermehrten Ausstoß von Kohlendioxid monokausal zu begründen.
31.
Vor etwa 100 Jahren konnten Biologen und Geologen nicht herausfinden, wieso jahreszeitlose (immergrüne) Pflanzen jahrmillionenlang innerhalb des nördlichen und südlichen Polarkreises gedeihen konnten.
32.
Das Problem der Jahreszeitlosigkeit blieb ungelöst und führte lediglich zur Wegenerschen Kontinentalverschiebungs-Hypothese.
33.
Rund um Süd- und Nordpol wurden riesige Lagerstätten von Stein- und Braunkohle, von Erdgas und Erdöl gefunden. Wie sie dort entstehen konnten, ist noch nicht erforscht.
34.
Wahrscheinlich ist es so, daß diese viele Millionen Jahre alten Energievorräte aus pflanzlichem und tierischem Ursprung direkt in den Polregionen entstanden sind, weil dort jahrmillionenlang gemäßigtes Klima herrschte.
35.
Einige grundlegende Vorurteile heutiger Klimatologen müssen in die Irre führen. Sie beruhen nicht auf Erfahrung und widersprechen der Klimageschichte.
36.
Es sieht so aus, als ob unlösbar erscheinende Widersprüche gut dazu geeignet sind, Wissenschaftsgläubigkeit zu verbreiten, um damit zu manipulieren.
37.
Solche zweckmäßigen Widersprüche begründen herrschende Lehrmeinungen. Dazu zählen etwa der Treibhauseffekt, Wegeners besondere Kontinentalverschiebung und Laplacens Stabilität des Planetensystems.
38.
Ein unhistorischer Kurzschluß ist der Treibhauseffekt. Er wird nach Jahrzehnten, nicht nach Jahrtausenden beurteilt. Die derzeitige natürliche Klimaerwärmung dauert seit 15.000 Jahren noch immer an. Das wird nicht bedacht.
39.
Unhistorisch ist Laplacens Stabilität des Planetensystems, die für absolut und unendlich galt und noch immer gilt.
40.
Ein historischer Kurzschluß ist ebenso Wegeners besondere Kontinentalverschiebungslehre, welche den Transport der Erdöl-, Erdgas-, der Stein- und Braunkohlenlagerstätten aus den Mittleren Breiten in die Polregionen begründen sollte.
41.
Der Sperriegel der Caledonischen und Variskischen Gebirge (seit 400 und 300 Millionen Jahren aufgefaltet), das Auseinanderdriften Amerikas/Grönlands und Europas/Afrikas (seit 170 Millionen Jahren) und das Auffalten der Kordilleren (in den letzten 90 Millionen Jahren) wurden und werden klimageschichtlich nicht erörtert. Die Klimageschichte widerlegt Wegeners Hypothese.
42.
Nicht bedacht wurde, daß 30 Millionen Jahre alte Braunkohlen neben 300 Millionen Jahren alten Steinkohlen dicht nebeneinander lagern – in Grönland, Sibirien und Alaska. Eine Wegenersche Kontinentalverschiebung müßte daher erst in den letzten 30 Millionen Jahren stattgefunden haben.
43.
Einen Blick in die Klimageschichte und in benachbarte Fakultäten haben maßgebende Klimatologen offensichtlich versäumt.
44.
Vor 950.000 Jahren endete die letzte Warmzeit, in der es keine Eiskappen an den Polen gab – denn die Erdachse stand – wie in allen Warmzeiten – senkrecht.
45.
In den Warmzeiten herrschte an den Polen ein gemäßigtes Klima.
46.
Nach dem Ende der letzten Warmzeit (vor 950.000 Jahren) begann eine Reihe von Eiszeiten – wie oft in der Klimageschichte.
47.
Damals entstand der Eisschild auf der Antarktis, der bis heute nicht abgeschmolzen ist.
48.
Die Gletscher schmolzen seitdem weltweit 11mal mehr oder weniger ab. Und es gab danach 11 neue Gletschervorstöße.
49.
Von Menschen verschuldete Treibhauseffekte können für diese 11 Klimaerwärmungen nicht ursächlich gewesen sein.
50.
Bis heute schmelzen die Gletscher der letzten Eiszeit rund um die Erde noch immer ab – und zwar seit etwa 15.000 Jahren, ganz ohne jedes menschliche Zutun.
51.
Der Rhônegletscher reichte vor 12.000 Jahren bis Lyon (175 m über NN). Er ist in der Zwischenzeit nach und nach – Meter für Meter – abgeschmolzen und endet heute am Furkapass in 2.400 m Höhe.
52.
Sobald die Erdachse sich aufrichtet oder sich weiter neigt, erwärmt sich das Klima, oder es kühlt sich wieder ab.
53.
Der besonders hohe Wert der spezifischen Schmelzwärme des Eises und die Klimaschaukel der Jahreszeiten sind es in erster Linie, welche die Zeit des Temperaturausgleichs verlängern.
54.
Gletscher schmelzen allmählich, in Jahrtausenden ab. Klimageschichte zählt nach Jahrtausenden, nicht nach Jahrzehnten.
55.
Die Menschen waren ursprünglich Jäger und Sammler. Erst vor 10.000 Jahren begannen sie, seßhaft zu worden. Industrialisierung und Luftverschmutzung, Waldrodung, Bevölkerungsexplosion und Nutzviehvermehrung begannen erst vor 180 Jahren.
56.
Die Drehachse der Erde ist 23,5° geneigt, die des Jupiters 3°. Der Planet Jupiter steht mit seiner Drehachse fast senkrecht auf der Ebene seiner Sonnenumlaufbahn.
57.
Die Drehachse des Uranus ist 98° geneigt (der Uranus wälzt sich auf seiner Sonnenumlaufbahn). Der Neptun ist 151° geneigt (er steht etwa Kopf, er dreht sich nach Westen, während alle übrigen Planeten sich nach Osten drehen).
58.
Planeten können in eine andere Schiefstellung gedrängt werden, etwa dazu von außen angestoßen oder von innen her veranlaßt werden, und ihre Drehachse erhält dann – anscheinend für längere Zeit – eine neue Schrägstellung.
59.
Die Pendelausschläge der Erdachse sind zeitlich und räumlich unterschiedlich ausgefallen. Der Eigendrehimpuls der Erde ist möglicherweise nicht in allen Zeiten gleich stark gewesen. Ein Vergleich mit einer Kreiseltheorie sollte Zusammenhänge ermitteln.
60.
Die Ursachen für das Langzeit-Pendeln der Planetenachsen sind noch nicht erforscht. Laplacens Stabilität des Planetensystems ist als unbeweisbare Annahme verständliches Wunschdenken des 18. Jahrhunderts.
61.
Wenn die Erdachse sich zur Senkrechten aufrichtet, kommt eine Warmzeit. Beide Pole werden dann gleichzeitig und ununterbrochen von der Sonne mit Licht und Wärme versorgt – zehntausende oder Millionen Jahre lang.
62.
In einer Warmzeit schmilzt alles Eis an beiden Polen ab, und der Meeresspiegel steigt um etwa 15 m.
63.
Auf der Erde herrscht in Warmzeiten ununterbrochen ein heißer Sommer mit viel kräftigeren Meeresströmungen und Stürmen als heute.
64.
Warmzeiten sind in der Klimageschichte oft nachzuweisen und können in Zukunft wiederkehren.
65.
In den Eiszeiten im Perm (vor 250 Millionen Jahren) stand die Erdachse etwa 40° schräg. Funde zeigen an, daß sich damals Gletscher vom Nordpol und Gletscher vom Südpol gleichzeitig bis fast an den Äquator, bis zum 20. Breitengrad Nord und bis zum 20. Breitengrad Süd vorgeschoben hatten.
66.
Der Vegetationsgürtel (der Lebensraum, besonders für Landbewohner) war dabei nur noch etwa 4.000 km breit.
67.
Wenn der Vegetationsgürtel schmaler wird, gibt es verstärkte Revierkämpfe.
68.
Solange die Drehimpulsachse der Erde und ihr derzeitiger Präzessionskegel sich nicht verändern, bleibt es bei geringen Klimaschwankungen. Und aus der heutigen Kaltzeit kann es zu keiner Warmzeit und zu keiner Eiszeit kommen.
69.
Klimaerwärmungen haben zur Folge, daß sich der Wasserdampf in der Lufthülle vermehrt, daß die schneeweißen Polkappen abschmelzen und daß der Albedo-Effekt weniger wirksam ist.
70.
Die Schadstoffe in der Luft sind Milliarden t von Schwefeldioxid (SO2), Milliarden t von Stickoxid (NOx), grober und feiner Staub, u. a. Flugsand, Steinstaub, Blütenstaub, Kleinstlebewesen (u. a. Milben), Textilfasern, Asbest, Ruß usw. Zu den Schadstoffen zählen Kohlenmonoxid und andere giftige Gase.
71.
Die Luftverschmutzung nimmt zu, schadet der Gesundheit und muß weltweit eingeschränkt werden. Politische Bemühungen werden dies Ziel verfehlen, solange sie sich auf den Treibhausschwindel stützen und damit unglaubwürdig bleiben.
72.
Die Klimaerwärmung hat fast nichts mit der Luftverschmutzung zu tun und ist unaufhaltsam.
73.
Gegenwärtig vermehren Menschen jährlich Kohlendioxid in der Luft um Millionen t. Gleichzeitig entstehen jährlich dank der natürlichen Klimaerwärmung zusätzlich Milliarden t von Wasserdampf.
74.
Ohne die gewaltigen Mengen des Wasserdampfes und die verhältnismäßig geringen Mengen des Kohlendioxids zu vergleichen, wird allein auf das Kohlendioxid gezeigt.
75.
Neben den übrigen Treibhausgasen ist es in erster Linie der Wasserdampf, der das nützliche Warmluftkissen bildet, das die Lebewesen vor der Weltraumkälte schützt.
76.
Ohne das Warmluftkissen (ohne die Treibhausgase – nach D. Walch, 2004) läge die Mitteltemperatur der Erde bei –15 °C und nicht bei den heutigen +15 °C.
77.
Kohlendioxid aus dem Kohlenstoff-Kreislauf ist ein ungiftiges nützliches Gas. Es wird von Mensch und Tier ausgeatmet und von Pflanzen benötigt.
78.
Menschliches Eingreifen kann das Klima nicht ändern. Politiker fordern und versprochen, was unmöglich ist.
Stand dieser Seite: 21. 3. 2011